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RhododendronWussten Sie schon…

...dass Rhododendron ausgesprochene Flachwurzler sind? Sie sollten nicht tiefer als bodeneben gesetzt werden. Eine Verbesserung der obersten Bodenschicht vor dem Pflanzen mit geeigneten Rhodo-Erden ist wichtig für den dauerhaften Pflanzerfolg.


Schattenstauden

Wählen Sie für großlaubige Stauden absonnige Lagen mit ausreichender Bodenfeuchte. Besonders wohl fühlen sie sich im lichten Schatten von Großsträuchern oder kleinen Bäumen.

Schattenstauden


Mythos BaumMythos Baum

Unseren Urahnen galten Bäume als Sitz der Götter. Unter den Bäumen wurden ihnen Opfer gebracht und später Recht gesprochen. Viele christliche Heilige erschienen der Legende nach in der Nähe von Bäumen oder Hainen. Viele Wallfahrtsorte sind so entstanden. Auch heute noch fällt es leicht, einem großen, alten Baum eine Seele zuzuschreiben, beispielsweise einer uralten Kork-Eiche mit ihrer fast schon ein wenig unheimlich wirkenden Borke. In bestimmten Kulturen ist das Pflanzen von Bäumen ein religiöser Akt, untrennbar verbunden mit einer Zeremonie. In unserer Gesellschaft wird das Pflanzen eines Baumes anlässlich einer Geburt oder einer Hochzeit wieder neu entdeckt. Weihnachtsbaum, Maibaum und Ostereierbaum erinnern an die Zeit, als Baummythen noch eine wichtige Rolle spielten. Das Blatt der deutschen Eiche findet sich auf der Rückseite der deutschen Ein-, Zwei- und Fünf-Cent-Münzen. Mit einem kleinkronigen Hausbaum können Sie etwas von diesem Mythos in den eigenen Garten holen.


Dekorative Clematispracht im KübelDekorative Clematispracht im Kübel

Clematis lassen sich sehr gut in entsprechend großen Kübeln und dekorativen Gefäßen auf Dauer kultivieren. Das Pflanzgefäß sollte möglichst groß sein und mindestens 30 mal 30 Zentimeter messen. Steingut- und Terrakottakübel sind besser als Plastiktöpfe geeignet, da sie sich im Sommer nicht so stark erhitzen. Wichtig ist der Standort. Richten Sie die Gefäße so aus, dass die fleischigen Clematiswurzeln möglichst nicht zu lange direkt von Sonne bestrahlt werden. Idealerweise stehen die Töpfe immer schattig. Wichtig sind zudem ausreichend große Abzugslöcher. Stellen Sie die Töpfe auf kleine Füßchen, damit überschüssiges Wasser sofort von den Wurzeln ablaufen kann. Als Substrat eignen sich hochwertige Kübelerden, deren Strukturstabilität durch die Zugabe von Blähton deutlich erhöht wird. Für die Nährstoffversorgung kommen Langzeitdünger in Frage. Auch Dünger mit hohen Kaliumanteilen (beispielsweise Tomatendünger) sind gut geeignet, da sie für eine gute Ausreifung der Triebe sorgen und damit die Winterhärte der Pflanzen fördern.


Immergrüne Laubgehölze

Immergrüne Gehölze starten nicht erst im Frühling richtig durch: Für eine einzigartige Spitzenleistung mobilisieren die dankbaren Gartenhelden alle Blattreserven rund ums Jahr. Zudem sorgen blütenstarke Immergrüne wie beispielsweise Rhododendron für einen Blütenwettstreit ohnegleichen. Unsere GartenBaumschule bietet Ihnen eine flotte Vielfalt an Wuchsformen und Sorten. Gehölze gelten als immergrün, wenn sie ihr Laub für mindestens zwei Wachstumsperioden behalten. Der Begriff "Immergrüne" meint in erster Linie Laubgehölze, weil diese Eigenschaft bei ihnen etwas Besonderes darstellt. Immergrüne haben immer Durst, auch im Winter. Im Herbst frischgepflanzte Immergrüne sollten Sie während des Winters bei frostfreiem Boden im Abstand von vier Wochen wässern. Gönnen Sie den immergrünen Blattsträuchern einen halbschattigen bis schattigen Gartenwinkel. Dann ist die Gefahr des Verdurstens schon von vornherein stark reduziert.

Immergrüne Laubgehölze


Riesen-LauchsRiesen-Lauchs

Die bis zu 150 cm hohen Blütenstängel des Riesen-Lauchs (Allium giganteum) bringen nicht nur Kinderaugen zum Strahlen. Die purpurvioletten Blütenbälle sind im Mai ein echter Hingucker. Die prachtvolle Blütentitanen eignen sich auch sehr gut für den Vasenschnitt.


Mandelbäumchen schneiden

Das Mandelbäumchen ist ein volkstümlicher Gartenklassiker. Nach der Blüte schneiden Sie die Triebe auf etwa 10 cm zurück. Dieser Rückschnitt fördert nicht nur die nächstjährige Blütenfülle, sondern mindert die Gefahr eines Befalls durch die Spitzendürre (Monilia). Auch alte Kronen können durch starken Rückschnitt radikal verjüngt werden.

Mandelbäumchen schneiden


Kirschlorbeer-Sträucher

Kirschlorbeer-Sträucher sind ein ausreichend frostharter Ersatz für alle Freunde des echten Lorbeers. Mit seinen angenehm duftenden, weißen Juni-Blüten kommt Mittelmeer-Atmosphäre in die eigene Grünoase. Das Glanzlaub dieser immergrünen Sträucher toleriert auch vollschattige Lagen. Nach ausgesprochen harten Wintern kann es dennoch zu Frostschäden kommen. Schneiden Sie die beschädigten, braunen Triebe aus den Sträuchern bis zum gesunden Holz heraus. Tipp: Als winterhart und robust gilt die Sorte 'Herbergii', die wir in unserer GartenBaumschule anbieten.

Kirschlorbeer-Sträucher


Schneiden fördert kompakten Wuchs

Kiefern sind pflegeleichte Pflanzen. Allerdings reagieren sie allergisch auf Rückschnitte, alte Pflanzen lassen sich überhaupt nicht mehr verjüngen. Wichtig ist es deshalb, bereits die jungen Pflanzen durch das jährliche Schneiden der Mai-Triebe kompakt und buschig zu halten. Kürzen Sie die jungen Triebe etwa um die Hälfe ein.

Schneiden fördert kompakten Wuchs


Richtig mulchenRichtig mulchen

Mulchen meint das Abdecken des Bodens mit organischen Reststoffen. Sachgerechtes Mulchen wirkt sich positiv auf die Bodenfeuchte und die Bodenstruktur aus. Unkrautbesatz wird zudem reduziert - vorausgesetzt, vor dem Mulchen wurden die Flächen von allen Wurzelunkräutern gründlich befreit. Bewährt hat sich Rindenmulch aus der GartenBaumschule. Das ist zerkleinerte Rinde, die zur Bodenabdeckung verwendet wird. Das Mulchmaterial wird maximal drei bis vier Zentimeter hoch ausgebracht.


Miniwassergärten für Familien und Terrassenfreunde

Wasserspiele im eigenen Gartenparadies sind ein Erlebnis der besonderen Art für die Sinne. Aber auch Wassergartenfreunde, die keinen großen Garten haben oder denen nur ein Balkon oder eine Terrasse zur Verfügung steht, brauchen auf die wohltuende Wirkung des belebenden Nasses nicht zu verzichten. Schon ein kleiner Kübel mit nur 40 Litern Inhalt kann als Wassergärtlein genutzt werden. Wichtig ist die richtige Standortwahl. Durch das geringe Volumen Ihres Mini-Teiches erwärmt sich das Wasser sehr rasch. Dies fördert den Algenwuchs. Wählen Sie deshalb keinen Standort, der mehr als drei Stunden pro Tag direkte Sonne bekommt. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Fertigteich bzw. ein als Teichbehältnis vorgesehenes Kunststoffgefäß (z.B. Mörtelkübel) nicht zu tief im Boden versenken. Lassen Sie einen Rand stehen, damit nicht zu schnell Unrat ins Wasser fällt und Sie den Teich ständig säubern müssen. Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne.

Miniwassergärte


Grenzabstände beachten

Leider kommt es zwischen Nachbarn immer wieder zu Streitigkeiten darüber, wie weit die Mittellinie einer Hecke von der Grundstücksgrenze entfernt sein sollte. In den einzelnen Bundesländern existieren verschiedene gesetzliche Bestimmungen, die insbesondere die Grenzabstände von Neupflanzungen regeln. Diese Auflagen gelten auch für Hecken und sollten deshalb bei der Planung der Hecke und der Pflanzenauswahl unbedingt mit berücksichtigt werden. Im Allgemeinen wird in den meisten Bundesländern für eine regelmäßig geschnittene Formhecke, die eine Höhe von 1,50 bis 1,80 m nicht überschreitet, ein Abstand von 0,50 m vorgeschrieben. Dieser Freiraum zur Grenze muss auch über die Jahre durch regelmäßigen Schnitt freigehalten werden. Gemessen wird dort, wo der grenznächste Pflanzentrieb aus der Erde tritt. Äste dürfen bis an die Grenze heranwachsen.

Grenzabstände beachten


Gekräuselte Pfirsichblätter

Wenn Pfirsiche und Nektarinen einmalig unter der Kräuselkrankheit leiden, ist dies noch kein Grund zur Beunruhigung. Die befallenen Pflanzen treiben im Juni wieder neu aus. Erkrankt die Pflanze aber wiederholt, kann dies die Wuchskraft und Vitalität beeinflußen. Entfernen Sie befallenes Laub umgehend und entsorgen Sie es über den Hausmüll. Sorgen Sie für eine gute Nährstoff- und Wasserversorgung. Weichen Sie auf widerstandsfähige Sorten aus. Wir beraten Sie gerne.

Gekräuselte Pfirsichblätter


Wenn Hecken von unten aufgekahlt sind, schafft eine Unterpflanzung mit Polsterstauden und Zwiebelblumen einen hübschen Saum, der hässliche Heckenbeine kaschiert.



Wer eine absolut pflegeleichte Hecke sucht, sollte sich einmal mit der Schmalen Säulen-Eibe (Taxus baccata 'Fastigiata Robusta') beschäftigen. Diese wertvolle Eiben-Sorte bietet alle Vorzüge, von denen bequeme Heckenfreunde träumen: Sie bildet vollkommen ohne Schnitt eine schmale, rund ums Jahr attraktive Hecke. Bei einer entsprechenden Pflanzdichte und der Wahl starker Pflanzware ergeben die eleganten, gleichmäßig wachsenden Eibensäulen von Anfang an ein dichtes und dekoratives Heckenbild. Erst nach Jahrzehnten kann ein Schnitt der Spitzen sinnvoll sein – je nachdem, wie hoch die Hecke endgültig werden soll. In der Anschaffung ist diese edle Heckenvariante zwar etwas teurer als Laub- oder Thujenhecken, doch wiegen die eingesparten Pflegestunden diesen vermeintlichen Nachteil rasch auf.

Alte Hecken ausbessern

Alte Hecken ausbessern:

Bereits kleinere Schäden an einer Hecke können das Gesamtbild einer gepflegten Hecke trüben, ähnlich wie eine Roststelle an einem Auto. Schneiden Sie die beschädigten Triebe bis ins gesunde Holz zurück. Laubgehölze und schuppenförmige Koniferen (Thuja, Scheinzypresse) wachsen ein Loch rasch zu, wenn Sonnenlicht auf die betroffene Stelle treffen kann. Bewährt hat sich auch das Führen von intakten Triebe entlang eines Bambusstabes, um Lücken zu schließen.

Hecke

Wenn größere "Löcher" in einer alten Hecken entstanden sind, können diese nur durch das Nachpflanzen sortenidentischer Ersatzpflanzen geschlossen werden. Dabei hat es keinen Zweck, kleine Jungpflanzen in eine große Lücken zu setzen. Dicht bedrängt von den Altpflanzen können sich Jungpflanzen nicht entwickeln. Die Nachhut muss also bereits erwachsen sein und sollte sogar etwas größer sein als die etablierten Heckenpflanzen. Wichtig ist vor der Neupflanzung eine gute Bodenvorbereitung. Dann können die grünen "Reservisten" die Lücke füllen. Geschnitten werden die neuen Heckenpflanzen erst nach dem Anwachsen, auch wenn die Flickstelle dann eine zeitlang erkennbar bleibt.

Hecke
Robuste Feld-Ahornhecke

Hecke
Wertvolle Formhecke aus Eiben

Hecke
Mini-Hecke aus Blutroter Hecken-Berberitze

Hecke
"Belaubte" Buchen-Hecke während der Wintermonate

Hecke
(N)adel verpflichtet: Akribisch geschnittene Thuja 'Smaragd'-Hecke

30. April 2024

  • Mandelbäumchen zurückschneiden
    Das Mandelbäumchen ist eine beliebte Gartenpflanze, die Sie sofort nach der Blüte auf etwa 10 cm Trieblänge zurückschneiden sollten. Dieser Rückschnitt fördert die nächstjährige Blütenfülle, weil viele neue Jungtriebe entstehen, die im nächsten Jahr die Träger der neuen Blüten sind. Zudem mindert ein radikaler Rückschnitt die Gefahr eines Befalls durch die Spitzendürre (Monilia). Auch alte Kronen können durch starken Rückschnitt radikal verjüngt und revitalisiert werden.
  • Blattlaus im Zaum halten
    Läuse, die an den weichen Spitzen der frischen Pflanzentriebe saugen, können bei einem Massenbefall den Gartenspaß trüben. Tröstlich: Ab April kommt es oft zu einem massiven Auftreten, das im Mai wiederum rasch abklingt und im Juni verschwindet. Wer nicht warten will, kann mit durch vorbeugende Maßnahmen den Befall einschränken. Fördern Sie Nützlinge. Vermeiden Sie eine übertriebene Stickstoffdüngung und Trockenstress. "Durstige" Pflanzen sind besonders lausgefährdet.
  • Igelfreundlicher Garten
    Gern gesehen im Garten ist der Igel, der jetzt wieder allabendlich durch die Finsternis streift. Dabei ist der Fleischfresser auf der Suche nach Käfern, Engerlingen, Würmern, Asseln und auch Schnecken. Durchgehende Zäune und hohe Fundamente hindern den nützlichen Gast jedoch auf seinen Wanderungen und sollten deswegen vermieden werden. Vor allem ein strukturreicher Garten mit entsprechender Pflanzenvielfalt lockt die stacheligen Gartenhilfe.
  • Schaden durch Apfelblütenstecher
    Dank schlanker Säulenformen erlebt der Apfel eine Renaissance in vielen Gärten. Leider fühlen sich auch ungebetene Garten- und Terrassenbesucher wie der Apfelblütenstecher durch die Früchte angelockt. Der schwarze Käfer fällt frühzeitig über die noch ganz kleinen Blüten her und legt seine Eier darin ab. Deshalb ist eine Bekämpfung im sogenannten Mausohrstadium der Blätter bis zur beginnenden Blüte wichtig.
  • Brombeergallmilbe bekämpfen
    Befallene Früchte haben keinen Geschmack und schmecken sauer. Die Früchte bleiben partiell oder ganz hellrot gefärbt (im Gegensatz zu befallsfreien schwarzen Brombeeren). Schneiden Sie abgetragene Ruten nach der Ernte zurück. Die Bekämpfung beginnt am besten mit dem Austrieb, weil die Gallmilben an den Knospen überwintern und das junge Laub besiedeln wollen. Später hilft nur noch das Entfernen und Vernichten befallener Früchte und Triebpartien.
  • Baumrinde schützen
    Einen Hausbaum pflanzt man nicht alle Tage. Eine optimale Bodenvorbereitung und fachlich einwandfreie Pflanzung sollte selbstverständlich sein. Das Anwachsen Ihres Gartenbaumes können Sie auch nach dem Pflanzen weiter unterstützen. Schützen Sie die Rinde des Stammes eines frisch gepflanzten Baumes vor einem "Sonnenbrand" durch die immer stärker werdenden UV-Strahlen. Bewährt haben sich Schilfrohrmatten, die locker um den Stamm gestellt werden.
  • Gartenpflanzen richtig wässern
    Mit der ansteigenden Wärme steigt auch der Wasserbedarf der Gartenpflanzen. Beim Wässern gelten drei Regeln: Erstens ist Regenwasser immer Leitungswasser vorzuziehen. Zweitens sollten Sie weniger, dafür intensiver wässern. Häufige, kurze Gießgänge wirken nur oberflächliich und reichen nicht bis zu den tiefer liegenden Wurzeln. Drittens sollten Sie immer morgens und nie abends wässern, damit nasses Laub rasch abtrocknen kann und Pilzkrankheiten Einhalt geboten wird.
  • Kindergerechte Gärten
    Damit Ihr Garten ein Kinderparadies wird, sollten Sie bei der Planung die Aktivitäten der Piepmätze bereits mit einplanen. Reservieren Sie eine Ecke des Gartens für die Kleinen zum Spielen. Dazu gehören ein Erdhügel, eine kleine Hecke und ein liegender Baumstamm, solange der gepflanzte Kletterbaum noch nicht tragfähig ist. Ein Weiden-Tipi ist für Kinder ein idealer Raum, um ungestört ihren Spielwünschen zu frönen und Abenteuer zu erleben. Im einem Gartenhaus kann man sich bei Regen aufhalten.
  • Bodenverdichtungen aufbrechen
    Auf einem verdichteten Boden gedeiht nicht viel. Achten Sie besonders bei Neubauflächen, dass Bodenverdichtungen - meist die Folge des Einsatzes schwerer Baumaschinen - vor dem Oberbodenauftrag gründlich aufgebrochen werden. Mit der Spatenprobe können Sie feststellen, ob der Boden ausreichend locker ist. Ein guter Boden ist mindestens in den obersten 40 cm locker und krümelig. Oberflächennahe Verdichtungen können mit einer Fräse ausrissen werden. Für tieferliegende Blockaden ist ein Bagger notwendig.
  • Bäume richtig pflanzen
    Heben Sie eine Pflanzgrube aus, die mindestens doppelt so groß ist wie der Raum, den die Wurzel bzw. der Ballen des neu zu pflanzenden Baumes einnimmt. Wenn Sie einen wurzelnackten Baum ohne Erdballen pflanzen, schlagen Sie zuerst einen kräftigen Pfahl in der Mitte des Pflanzloches ein. Binden Sie den jungen Baum an dem Pfahl fest, damit er für die ersten Standjahre ausreichend verankert ist. Der Baumstamm wird idealerweise mit Kokosstricken am Pfahl fixiert. Zum Abschluß wässern und Gießrand anlegen.