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27. September 2023

  • Giftige Beeren abschneiden
    Einige Ziergehölze wie Efeu, Seidelbast, Berberitze, Pfeifenstrauch und Pfaffenhütchen sind im Herbst mit leuchtend gefärbten Früchten besetzt, die mehr oder weniger giftig sind. Deswegen brauchen Sie jedoch nicht auf diese dekorativen Gartenpflanzen zu verzichten. Um jedwede Vergiftungsgefahren auszuschließen, schneiden sie alle erreichbaren Beeren weg. Das Schneiden ist auch eine gute Gelegenheit, Kinder über die Gefahren eines Genußes aufzuklären.
  • Dahlien & Gladiolen einwintern
    Dahlien und Gladiolen sind unkomplizierte Blütenträume, die zu den schönsten Schnittblumen zu zählen sind. Jedoch müssen ihre Knollen frostfrei überwintert werden. Nach den ersten Nachtfrösten werden die Knollen etwa Mitte Oktober aus der Erde genommen. Dies geschieht sehr sorgfältig, denn die Knollen dürfen nicht beschädigt werden. Bewährt hat deshalb der Einsatz einer Grabegabel. Sind die Knollen abgetrocknet, können sie an frostfreier Stelle, etwa im Keller eingelagert werden. Unverzichtbar ist die regelmäßige Kontrolle der Knollenfeuchte während des Winters.
  • Rosenschnitt Einmaleins
    Öfterblühende Gartenrosen, vor allem Edelrosen, werden gern für die Vase geschnitten. Ab September sollten Sie allerdings die Ernte einstellen, damit die Rosenstöcke zur Ruhe kommen und für den Winter ausreifen können.
  • Kirschlorbeer Hecke
    Immergrüner Kirschlorbeer bietet 12 Monate im Jahr attraktiven Sichtschutz und ist ausreichend frosthart. Unglaublich ist die Schattentoleranz dieser Heckenpflanze, die sonst nur noch von Eiben erreicht wird.
  • Wildtriebe entfernen
    Einige Gehölze, beispielweise buntlaubige Zierstämmchen, sind auf sogenannten Wildlingen veredelt. Mitunter wachsen aus dieser Unterlage oder dem Stamm grünlaubige Wildtriebe heraus. Wildtriebe rauben der Veredlung wertvolle Nährstoffe und müssen direkt an der Ansatzstelle abgerissen oder mit einem scharfen Messer entfernt werden.
  • Jetzt den Frühling pflanzen
    Kaum zu glauben, aber in Blumenzwiebeln steckt bereits alles, was eine Pflanze ausmacht: Blätter, Stiele, Knospen und vor allem eine unglaubliche Blütenpracht, die nur darauf wartet, im Vorfrühling ab Februar aktiv zu werden. Irgendwo ist im Garten immer ein Plätzchen frei, sei es am Wegesrand oder in einer Beetlücke. Wir halten für Sie eine Auswahl bewährter Arten und Sorten bereit, die sich zu attraktiven Blumenzwiebelarrangements kombinieren lassen.
  • Bodendeckende Stauden
    Bodendeckend wachsende Stauden wie Elfenblume (Epimedium) und Schaumblüte (Tiarella) eignen sich ausgezeichnet zur Unterpflanzung von Japan-Ahornen. Wie ein lebender Mulch legen sie sich den Sträuchern zu Füßen, um mit ihrem Laub die Wurzeln vor Sonne und Trockenheit zu schützen.
  • Baumschule Containerpflanzen schneiden
    Wie und Wann schneidet man Containerpflanzen? Schneiden Sie Containergehölze u.a. Forsythien, Spiersträucher, Weigelien, Deutzien, Gartenjasmin, die Sie im Sommer oder Herbst gepflanzt haben, erst im nächsten März kräftig auf Kniehöhe zurück. Ein Herbstschnitt würde die Gefahr eines Frostschadens erhöhen.
  • Herbstblüher Dahlien
    Dahlien sind fantastische Spätsommerblüher, die noch üppiger gedeihen, wenn Sie fortlaufend Verblühtes aus den Horsten entfernen. Dies verhindert eine Samenbildung und fördert die Neublüte.
  • Formgehölze gestalten
    Formgehölze sind durch Schnitt handgestaltete Gehölze, z.B. mit runder Kopfform oder als Würfelform. Als "Werkstoff" für Formgehölze kommen - neben den Klassikern Eiben, Liguster und Buchs - auch Blütensträucher und besondere Nadelgehölze in Frage. Über viele Jahre handgestaltete Solitäre schaffen beispielsweise während der tristen Wintermonate wirkungsvolle Kontraste im Garten. Diese Unikate erinnern an übermannshohe Bonsais. Formgehölze sind lebende Gartenskulpturen von hohem Wert, die spannungsreiche Akzente in Ihren Garten setzen.