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Duftstoffe locken NützlingeDuftstoffe locken Nützlinge

Blütendüfte sind keine Laune der Natur, sondern dienen Pflanzen als indirektes Abwehrmittel gegen gefräßige Schädlinge. Die Duftstoffe locken die natürlichen Feinde der ungebetenen Gäste an.Diese Nützlinge halten dann die Schädlinge in Schach und schützen die Duftpflanzen davor, kahlgefressen zu werden.


Kahle Stellen aufwerten

Blühende Tulpenkübel sind eine farbenfrohe Blütenfeuerwehr, die rasch Farbe in den Garten und auf die Terrasse bringt. Am besten bereiten Sie die Gefäße im Winter vor. Topfen Sie die Zwiebeln in möglichst flache Schalen und Tröge ein. Stellen Sie die Kübel während des Austreibens geschützt auf. Die blühenden Gefäße stellen Sie dort auf, wo Sie im Frühjahr Farbe sehen möchten.

Kahle Stellen aufwerten


Rasenpflege zu Saisonbeginn

Jetzt ist die richtige Zeit gekommen, um Ihren Rasen aufzufrischen. Jeder Rasen braucht Luft zum Atmen. Befreien Sie Ihren grünen Teppich deshalb mit einem Rasenlüfter oder motorgetriebenen Vertikutierer von Moos und Filz. Sauber abgestochene Rasenkanten runden das Gesamtbild ab. Mit Rollrasen können Sie Rasenlücken ausbessern. Weitere wichtige Rasenarbeiten sind das Düngen und Wässern. Für die Nährstoffversorgung empfiehlt sich der Einsatz von Rasen-Langzeitdünger. Wässern Sie nach dem Düngen, damit die Nährstoffe ohne Umwege zu den Gräserwurzeln transportiert werden.

Rasenpflege zu Saisonbeginn


Scheinquitten

Attraktive Scheinquitten (Chaenomeles) sind vielseitige Kleinsträucher, die sortenweise orange, hell- bis dunkelrot, weiß und rosa blühen. Alle Sorten sind anspruchslos und schnittverträglich. Die Früchte erinnern an kleine Äpfel und können als vitaminreiches Küchenobst verarbeitet werden.
Tipp: Langtriebige Stauden finden in dem lockeren Zweigaufbau eine stabilisierende Stütze.

Scheinquitten


NährstoffbedarfNährstoffbedarf

Stauden und Gehölze haben meist einen hohen Nährstoffbedarf. Vor allem starkblühende Sorten, die sich prächtig entwickeln sollen, verlangen eine entsprechende Nährstoffzufuhr. Unsere GartenBaumschule bietet deshalb spezielle Dünger für die vielen verschiedenen Pflanzenarten an, die die notwendigen Nährstoffe im richtigen Mengenverhältnis enthalten. Vor allem für Garteneinsteiger und Lazygärtner sind Langzeitdünger ein Segen. Mit ihnen können Sie nicht viel falsch machen, da diese Dünger ihre Nährstoffe dem Pflanzenbedarf entsprechend abgeben.


Edle Eiben für den Garten

Dunkelgrüne Eiben (Taxus) und kleinlaubige Buchsbäume zählen dank ihrer guten Schnittverträglichkeit und Wuchsdichte zu den beliebtesten Heckenpflanzen. Selbst radikale Rückschnitte werden vertragen. Mit Eiben lassen sich Gartenräume strukturieren. Sie strahlen Ruhe aus und geben beispielsweise bunten Rosenbildern Rahmen und Halt.

Eiben


Alte Rhododendron verjüngenAlte Rhododendron verjüngen

Im allgemeinen brauchen Rhododendronbüsche keinen Schnitt. Mit den Jahrzehnten kann es aber zu einem staksigen, lichten Aufbau kommen, dem ein harter Verjüngungsschnitt entgegenwirkt. Rhododendren treiben auch aus sehr altem Holz problemlos wieder aus. Allerdings ist es wichtig, dass zurückgeschnittenen Rhododendren ausreichend Bodenfeuchte zur Verfügung steht und sie nicht der grellen Sonne ausgesetzt sind. Eine Mulchdecke schützt die flachen Wurzeln nach dem Schnitt vor den Sonnenstrahlen.


Lavendel schneiden

Der kräftige Rückschnitt im Frühjahr sorgt für zahlreiche Neutriebe, die in der Regel im Sommer mit endständigen Blüten abschließen. Ohne einen regelmäßigen Schnitt neigen diese Sträucher rasch zum Vergreisen. Ungeschnitten wachsen sie von Jahr zu Jahr kümmerlicher, ja sie können sogar ganz eingehen. Schnittmaßnahmen zur Revitalisierung sind also nicht nur empfehlenswert, sondern unbedingt lebensnotwendig.

Lavendel schneiden


Sedum ausputzen

Mit dem Frühjahr kommt der richtige Zeitpunkt zum Rückschnitt und Ausputzen der Fetthennen (Sedum). Dürre Triebreste des letzten Jahres können Sie nun leicht entfernen. Manche Triebe lassen sich einfach ausbrechen. Andere sind zäher und werden möglichst erdnah abgeschnitten. Achten Sie darauf, dass die empfindlichen Neuaustriebe, die bereits ihre Spitzen aus der Erde schieben, nicht beschädigt werden.

Sedum ausputzen


Wundverschlussmittel

Wundverschlussmittel

Selbst radikale Verjüngungen bis in alte Holzpartien werden von vielen Gehölzen, selbst Magnolien, vertragen. Wunden über zwei Zentimeter Durchmesser sollten Sie aber immer mit einem Wundverschlussmittel verstreichen, damit keine holzschädigende Pilze in die Pflanze eindringen können. Wir beraten Sie gerne.


Rosabunter Eschen-AhornRosabunter Eschen-Ahorn

Der Rosabunte Eschen-Ahorn (Acer negundo 'Flamingo') ist ein bodentoleranter Strauch, der in unserer GartenBaumschule auch als kleiner Baum bzw. Zierstämmchen angeboten wird. Im Frühjahr überrascht er mit einem rosa überhauchten Laubaustrieb, der während des Sommers als weißrosa gerandetes Laub die Blicke auf sich lenkt.


Mit Polsterstauden quillt aus allen Mauerfugen prächtige Blütenpracht.

Sie nehmen allzu geraden und gleichförmigen Mauern etwas von ihrer Schärfe, bedecken mit ihren Polstern die Mauerkronen oder lassen ihre Blütenschleppen von oben hinunterfallen. Mit dem gelben Steinkraut, der weißen Schleifenblume und dem Blaukissen ergibt sich ein hübscher Dreiklang, der bereits auf kleinster Fläche wirkt.

Mit Polsterstauden quillt aus allen Mauerfugen prächtige Blütenpracht.


RhododendronRhododendron faszinieren uns als Schönheiten aus dem fernen Ostasien.

Sie können jedoch nur innerhalb eines bestimmten Säurewertebereichs des Bodens ausreichend viele Nährstoffe aufnehmen und sind auf eine gewisse Beschattung angewiesen. Bei der Wahl eines halbschattigen bis schattigen Gartenstandortes ist die Gefahr des Verdurstens schon von vornherein stark reduziert. Absonnige, leicht schattige Plätze finden sich etwa unter der Kugelkrone eines Hausbaumes. Rhododendron sind ausgesprochene Flachwurzler. Sie sollten nicht zu tief gepflanzt werden. Auf eine naturnahe Unterpflanzung mit wuchszahmen Stauden wie z.B. Elfenblumen reagieren sie positiv.


Gartenpläne erstellen:

Bereiten Sie zunächst Ihre Wünsche und Vorstellungen auf dem Papier maßstabgetreu vor. Dabei hilft eine Bestandsaufnahme. Ermitteln Sie, wieviel Fläche Ihnen zur Verfügung steht, welche Pflanzen bereits vorhanden sind, welche Gartenbereiche sonnig, welche schattig liegen. Lohnende Anregungen für neue Gartenideen finden Sie in unserer sortimentsreichen GartenBaumschule. Mit Besuchen während der unterschiedlichen Jahreszeiten verschaffen Sie sich einen Überblick über die vielen Pflanzenarten und -sorten. Wir beraten Sie gerne.


Rosen abhäufeln:

Mitte März, etwa zur Blütezeit der Forsythien, werden alle Rosenstöcke abgehäufelt. Schneiden Sie niedrige Edel- und Beetrosen nach dem Abhäufeln auf etwa 20 cm Höhe zurück. Das Schnittgut halten Sie dabei in einer Hand fest und tragen Sie es gleich aus den Beeten hinaus, denn Schnittabfälle sind potentielle Krankheitsherde.


Rasen walzen:

Mitunter kommt es vor, dass sich die Grasnarbe durch Frost etwas angehoben hat. Jetzt können Sie entsprechende Rasenstellen walzen. Denken Sie ab April daran, Ihrem Rasen eine erste Frühjahrsdüngung zu gönnen. Während heißer Frühlingstage kann zudem eine erste Bewässerung notwendig sein.


Teichpflege:

Entfernen Sie umgehend alle abgestorbenen Pflanzenteile. Bachläufe sollten vor ihrer Wiederinbetriebnahme mit einem Druckluftreiniger gründlich gesäubert werden.


Pflanzen für schattige Gartenecken:

Es gibt eine kleine, aber feine Auswahl an dafür geeigneten Pflanzen. Gräser, Funkien, weißblühende Schneeball-Sträucher und Tulpen beispielsweise erhellen lichtarme Gartenwinkel dauerhaft und dekorativ.

28. März 2024

  • Klettergehölze pflanzen
    Ideale Pflanzen für kleine Gärten sind Kletterpflanzen. Diese beanspruchen nicht allzu viel Platz und machen Euer Garten zu einer Augenweide. Das richtige Pflanzen von Kletterpflanzen ist entscheidend für die spätere Entwicklung der Kletterkünstler mit wunderschönen Blütenfülle. Heben Sie das Pflanzloch mit ausreichendem Abstand von der Wand aus und leiten Sie die Triebe an Schnüren hoch. Achten Sie darauf, dass die Pflanzstelle nicht von einem Dachvorsprung überdeckt ist. Regenwasser sollte die Pflanzen immer erreichen können. Stellen Sie die Ballen leicht schräg zur Wand ins Pflanzloch. Pflanzen Sie Kletterpflanzen so tief, wie sie im Topf gestanden haben. Eine Ausnahme von dieser Regel gilt für Clematis, die etwa eine Handbreit tiefer gesetzt werden, damit sie sich bodennah verzweigen können.
  • Mulchen von Pflanzen
    Vor allem in sommertrockenen Gebieten mit wenig Niederschlag ist das Mulchen von Gartengehölzen sinnvoll und zweckmäßig. Unter der Mulchauflage bleibt mehr Bodenfeuchtigkeit erhalten, die das Bodenleben fördert. Zudem hält Mulch Unkräuter fern, wodurch lästiges Hacken reduziert wird. Wichtig: Vor dem Ausbringen von Rindenmulch unbedingt zusätzlich mit Hornspänen (130 g/m²) düngen! Halten Sie mit dem Mulchmaterial Abstand zu den Pflanzentrieben, damit im Rindenmulch enthaltene Säuren die frischen Triebe nicht schädigen können.
  • Forsythien (Goldglöckchen)
    Wenn die Forsythien blühen, ist der Frühling nicht mehr weit. Die gelbblühenden Ziersträucher werden mittlerweile auch in guten Zwergsorten angeboten, die mit Maßen unter 100 cm dauerhaft klein bleiben. Forsythienblüten sitzen an ein- und zweijährigen Trieben. Kürzen Sie nach der Blüte die verblühten Triebe um etwa ein Drittel ein. Entfernen Sie anschließend alte, abgetragene Triebe bodennah. Durch diesen Turnus leidet die Blütenfülle im nächsten Jahr nicht.
  • Düngen mit Augenmaß
    Viele Gartengehölze haben einen hohen Nährstoffbedarf. Vor allem üppig blühende Sträucher verlangen eine entsprechende Nährstoffzufuhr. Ein preiswerter Dünger ist Gartenkompost, der gleichzeitig zum Mulchen eingesetzt werden kann. Es gibt spezielle Dünger, die die notwendigen Nährstoffe im richtigen Mengenverhältnis enthalten. Einsteiger sollten zunächst mit Langzeitdüngern arbeiten. Diese Dünger geben ihre Nährstoffe dem Pflanzenbedarf entsprechend ab.
  • Rosenkrankheiten vorbeugen
    Vorbeugen ist besser als heilen! Gartenrosen oder Rosen richtig pflanzen sollten Sie deshalb unbedingt an einen rosengerechten Standort mit viel Sonne. An einer sonnigen, luftigen Lage kann das Rosenblatt nach einem Regenguß rasch abtrocknen. Auf trockenem Rosenlaub können sich lästige Rosenkrankheiten und Pilzkrankheiten wie Sternrußtau und Mehltau nur sehr beschwerlich ausbreiten. Eine weitere Präventivmaßnahme ist die Wahl robuster Rosensorten wie z.B. Rosa 'Rosarium Uetersen' -R- oder Rosa 'New Dawn'. Erkunden Sie auch in unserem Pflanzenlexikon nach anderen robusten Rosensorten. Achten Sie auf das ADR-Prädikat, das besonders robuste Rosensorten auszeichnet. Entsorgen Sie Schnittgut und von Pilzen befallenes Laub über den Hausmüll.
  • Rosen kaufen
    Wir bieten wurzelnackte Pflanzen im zeitigen Frühjahr an. Sie sind die preiswerteste Angebotsform für Rosen und lohnen beim Einkauf großer Mengen. Schützen Sie die nackten Wurzeln immer vor direkter Sonne. Containerrosen werden in Kunststoffbehältnissen kultiviert. Sie können das ganze Jahr gepflanzt werden, auch wenn die Rosen in voller Blüte stehen.
  • Bambus - Klettergerüste
    Aus Bambusstäben können Sie sehr leicht stabile und sehr preiswerte Kletterhilfen gestalten, an denen Sie im Laufe des Frühlings einjährige Kletterpflanzen wie die violettfarbene Prunkwinde oder die gelb blühende Schwarzäugige Susanne emporziehen können. Für das gängigste Rankgerüst stecken Sie drei dicke Bambusstäbe ausreichend tief in den Boden. Querstreben stabilisieren die Konstruktion. Fixieren Sie die Stäbe mit Bast oder Schnüren.
  • Hosta teilen
    Funkien (Hosta) sind langlebige Blattschmuckstauden, deren Horste Jahr für Jahr an Volumen zunehmen. Stimmen Nährstoffversorgung und die Bodenfeuchtigkeit, erreichen die Horste nach wenigen Jahre gewaltige Ausmaße. Dicke Hosta-Büsche lassen sich einfach durch Teilen vermehren und damit verkleinern. Zerlegen Sie jetzt mit der Grabegabel oder einem scharfen Spaten die Wurzelballen in bewurzelte Teilstücke. Pflanzen Sie die neuen Teilstücke sofort wieder ein. Achten Sie bei den Jungpflanzen auf Schnecken, die sich gerne an Funkien laben.
  • Polsterstauden
    Polsterstauden sind robuste Bodendecker, die an Wegen und Mauern erblühen. Sie verfügen über die Eigenschaft, halbrunde, ausgesprochen niedrige Blütenpolster zu entwickeln. Bereits kleinste Fugen und Mauerritzen genügen ihnen als Ausgangspunkte für ihre Blütenteppiche. Bekannte Vertreter sind Blaukissen, Steinkraut und Phlox. Ihre Hauptblüte erfreut im April und Mai. Polsterstauden lassen sich im Herbst sehr gut und leicht mit einer Grabegabel teilen. Die Blütenkissen werden nach der Blüte zurückgeschnitten.
  • Alternativen für Buchs
    Buchshecken sind sehr beliebt, da sie ordnende Struktur in den Garten bringen. Mit ihnen lassen sich Rabatte und Gemüsebeete elegant abfassen, Gräber verschönern und Minihecken heranziehen. Leider kommt es seit einigen Jahren immer wieder zu Krankheitsproblemen, die manchen Buchsfreund verzagen lassen. Dabei gibt es eine ganze Reihe von robusten und immergrünen Alternativen. Beispielsweise aus den Gattungen Ilex, Euonymus, Rhododendron micranthum und Lonicera. Wir, Ihre GartenBaumschule, beraten Sie gerne!